Ziel der Gruppe war es, ein Denkmal zu gestalten, das sichtbarer und verständlicher als das Original ist. “Wir sind der Überzeugung, dass viele Kinder nicht informiert sind, dies wollen wir ändern. Außerdem wollen wir es modern gestalten, es soll die Menschen ansprechen.”
Die Gruppe würde das Denkmal dafür neu gestalten – mit zwei aus Ton geformten Figuren, die die Ja- und die Nein-Sager symbolisieren. Eine Figur richtet den Daumen nach oben, um zu zeigen, dass sie “Ja” zu Hitler sagt. Die andere richtet ihren Daumen nach oben. Sie ist gegen Hitler. “Wir haben speziell darauf geachtet, die Figuren möglichst auffällig zu gestalten. Wir haben uns für Ton entschieden, weil wir denken, dass die Tonfiguren verständlicher sind als Skizzen – um die Figuren dann mit anderen Materialien nachzubauen, aber in den gleichen Farben.”
Quelle: Schüler*innengruppe 1