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Hintergrundinformationen zum „House of the False Hope“


Bild zum Beitrag Hintergrundinformationen zum „House of the False Hope“

Ziel der Gruppe war es, das Denkmal „jugendlicher, sichtbarer und heller, auch augenfreundlicher zu machen.“ Dafür soll das Denkmal neu gestaltet werden. „Wir haben unser Objekt „House of the False Hope“ genannt, weil die Menschen anfänglich große Hoffnungen in Hitler gesetzt haben. Diese Hoffnungen aber wurden schwer enttäuscht.“

Die Gruppe bastelte eine Konstruktion aus Karton, die an eine große Halle mit Fenstern erinnert. „Wir haben die Halle länglich und ziemlich groß gebaut, um Platz für alle dargestellten Figuren und Formen zu haben.“ Zudem soll die Halle als Wetterschutz für das Denkmal dienen. Auch die Decke ist durchsichtig, um die inneren Geschehnisse von oben beobachten zu können.

Im Innern unterteilt sich die Halle in zwei Bereiche mit jeweils einer Bühne in der Mitte. Auf der einen Seite stehen die Figuren der Ja-Sager, auf der anderen die der Nein-Sager. Auf der Bühne sollen die Anführer / Sprecher der Gruppe dargestellt sein. Die Figuren werden aus Alu-Folie gefertigt.

Die Abschnitte werden durch eine durchsichtige Fensterscheibe getrennt. Auf der Seite der Nein-Sager kommen zusätzlich dazu noch Fotos auf die Wände, die als Banner dienen sollen. Die Banner werden an die Wände geklebt, um die verbotenen Zeichen zu zeigen (bei den Ja-Sagern).

Quelle: Schüler*innengruppe 5