Ziel der Gruppe war es, das Denkmal sichtbarer zu machen und es so zu gestalten, dass „es für Jugendliche nicht langweilig aussieht und auch verständlicher ist. Das „alte“ Denkmal finden wir als Gruppe sehr dunkel und langweilig, und da wir im Teenager-Alter sind, können wir uns relativ gut in andere hineinversetzen. Wir möchten mit der Leinwand mehr Aufmerksamkeit auf die Geschichte der Ja- und Nein-Sager lenken, damit mehr Leute darüber informiert werden. Außerdem brauchen wir etwas Modernes, damit man die Geschichte dazu erkennt.“
Die bunt gestaltete Leinwand zeigt die Geschichte von Adolf Hitler und die Geschichte der Ja- und Nein-Sager. „Wir haben viele unterschiedliche Farben genutzt, da wir finden, dass sie mehr Aufmerksamkeit erzielen als das jetzige Denkmal.“
Quelle: Schüler*innengruppe 4