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Wie sich Musik und Pantomime für Gottesdienst und Gemeindearbeit nutzen lassen

Bild zum Beitrag Wie sich Musik und Pantomime für Gottesdienst und Gemeindearbeit nutzen lassen

Veröffentlicht am 20. Januar 2022

Jesaja gilt als einer der großen, biblischen Propheten. Im Buch Jesaja 25,6-8, sagt er voraus, dass der HERR die Menschen vom Tod befreien und ihnen zudem ein „Mahl der Völker“ bieten werde. Für junge Menschen mögen solche Versprechen heutzutage seltsam klingen. Gleichwohl lassen sie sich – pantomimisch und musikalisch aufbereitet – für Gottesdienste, den Schulunterricht und die Gemeindearbeit nutzen.

Wie das gelingen kann, zeigen der Theologe Norbert Ammermann und der Pantomime Christoph Gilsbach am Donnerstag, 27. Januar 2022, um 18 Uhr im Rahmen eines Offenen Abends an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal (KiHo). Die Zugangsdaten für diese Zoom-Veranstaltung lauten: https://zoom.us/j/93012738367?pwd=WTZ2QXl3aDJ5WVdxYldIa1hjamh6UT09, Meeting-ID: 930 1273 8367, Kenncode: 517389.

Die Idee für diese Veranstaltung entstand anlässlich des Kulturprojektes “Mahl der Völker”, das im Oktober 2021 im westfälischen Kloster Bentlage in Zusammenarbeit mit den Schulreferaten der Kirchenkreise Münster, Tecklenburg und Steinfeld durchgeführt wurde. Anschließend vertieften Ammermann und Gilsbach die Ergebnisse gemeinsam mit Studierenden an der KiHo im Rahmen der Vorlesung „Musik und Religion“ und zeichneten die Performance als Video auf. Die Musik dazu komponierte Ammermann, während Gilsbach den Jesaja-Text pantomimisch auslegte.

Am kommenden Donnerstag zeigen beide das Performance-Video im Rahmen eines Offenen Abends. Anschließend stehen sie für den Austausch und die Diskussion mit dem Publikum bereit. Interessierte Studierende, Lehrer*innen, Pfarrer*innen und Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen.